Radiofrequenztherapie


Die Radiofrequenztherapie führt zu einer kontrollierten Erwärmung des Gewebes mit nachfolgender Schrumpfung des weichen Gaumens.

Postoperativ erhält der Patient für ein bis drei Tage ein Schmerzmittel. In Abhängigkeit vom Erfolg der Behandlung kann diese mehrfach wiederholt werden.

Radiofrequenztherapie

Prinzipiell kann die Behandlung auch ergänzend am Zungengrund, an den Gaumenmandeln und im Bereich der unteren Nasenmuschel angewendet werden (“multilevel radiofrequency application”). In Abhängigkeit des vorliegenden Befundes können diese Eingriffe in örtlicher Betäubung ambulant oder in Vollnarkose durchgeführt werden.
Bei Versagen dieser Technik stehen noch alle anderen operativen Behandlungsmöglichkeiten offen.

Radiofrequenztherapie am Gaumenbogen

Radiofrequenztherapie


Radiofrequenztherapie an der unteren Nasenmuschel

Radiofrequenztherapie